Mit dem QCG können Unternehmen KI-Weiterbildungen staatlich fördern lassen – mit bis zu 100 % Kostenübernahme und 75 % Zuschuss. Viele Mittelständler verschenken hier Potenzial. BridgeWise zeigt, welche Schulungen förderfähig sind und hilft, Zuschüsse einfach zu nutzen.
Nick Digital
Mit dem Qualifizierungschancengesetz (QCG) stellt der Staat Unternehmen umfangreiche Fördermittel zur Verfügung, um Beschäftigte im Zuge des digitalen Wandels weiterzubilden. Dazu zählen auch KI-Schulungen – mit bis zu 100 % Kostenübernahme und bis zu 75 % Arbeitsentgeltzuschuss.
Gefördert werden praxisnahe Weiterbildungen, die mindestens 121 Unterrichtseinheiten (à 45 Minuten) umfassen und bei einem AZAV-zertifizierten Träger stattfinden. Die Zielgruppe sind sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, deren letzter Berufsabschluss mindestens vier Jahre zurückliegt und die in den letzten zwei Jahren keine gleichartige geförderte Weiterbildung erhalten haben.
Die Förderhöhe hängt von der Unternehmensgröße und individuellen Faktoren ab:
Nicht alle KI-Schulungen erfüllen die QCG-Kriterien. Besonders kompakte Pflichtschulungen nach § 4 EU AI Act sind oft nicht förderfähig, da sie den Mindestumfang nicht erreichen.
Sehr gut gefördert werden dagegen:
BridgeWise bietet dafür passgenaue, AZAV-zertifizierte Schulungen – förderfähig und sofort verfügbar.
Nutzen Sie unseren digitalen Fördermittelrechner, um unverbindlich zu prüfen, wie hoch Ihre Förderung ausfallen kann – exakt zugeschnitten auf Ihr Unternehmen.
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